Erziehung

Kinderzimmereinrichtung – so lernt der Nachwuchs spielend einfach Ordnung zu halten

Spätestens wenn der Nachwuchs seine eigenen vier Wände in Form des Kinderzimmers bezieht, stellen sich Eltern die Frage, wie die Einrichtung dazu beitragen könnte, den Kleinen Ordnung näher zu bringen. Was wird an Möbeln im Zimmer der Kleinen überhaupt benötigt, um praktisch, funktional und hübsch ausgestattet zu sein und wie animiert man Kinder immer wieder selbst diese Ordnung zu halten?

Abbildung 1: Den Ärger-Klassiker Nummer 1 – barfuß in Legosteine zu treten – kennen sehr viele Eltern und wünschen sich spätestens dann mehr Ordnung im Kinderzimmer.

Welche Möbel sind sinnvoll im Kinderzimmer

Perfekt gestaltete und dekorierte Kinderzimmer sind immer wieder zu sehen und sprechen wohl viele Eltern an. Dass der Nachwuchs in hübsch dekorierten Zimmern, mit farblich abgestimmtem Teppich zur Wandfarbe spielt, ist in Wirklichkeit nebensächlich. Funktionale Kinderzimmermöbel – also ein Bett, Schrank und eventuell eine Kommode – gehören zur Grundausstattung eines Kinderzimmers. Später sollte der Raum noch Platz für einen Schreibtisch bieten.

Genau diese notwendigen Basics sind online bei Betten.at in einer großen Vielzahl zu finden. Elterntipp: Besonders gut geeignet sind mitwachsende Systeme oder jene, von denen weiteres Mobiliar einfach nachgekauft werden kann. Das könnte der Schreibtisch zur Schulzeit sein oder das Regal für Teeniekram. Unter wir-leben-nachhaltig.at gibt es sogar einige Tipps, wie ein Kinderzimmer ökologisch eingerichtet werden könnte. Natürlich gehört ein geräumiger Kleiderschrank zu den Basics, die in einem solchem Kinderzimmer einen festen Platz benötigen. Anfangs sieht es für viele Eltern nicht danach aus, dass die Kleinen einen großen Kleiderschrank benötigen. Zu berücksichtigen ist allerdings, dass später auch raumgreifende Kleidungsstücke, wie beispielsweise Schneeanzüge oder Winterjacken, hier Platz finden sollen und diese doch recht ausladend sind. Eine Kommode kann Stauraum für beispielsweise Bettwäsche bieten. Auch Spielzeuge wie Puzzles oder Bücher sind in einer Kommode schnell und unkompliziert verstaut. Aber Achtung: Altersgerechtes Spielzeug sollte Platz im Kinderzimmer finden, alles andere kann getrost aussortiert werden. Dass ein eigenes Bett für den Sprössling im eigenen Zimmer anzufinden sein sollte, ist eine Selbstverständlichkeit. Wichtig ist dabei, das Alter des Kindes zu berücksichtigen.

Abbildung 2: Regale können manchmal sinnvoll sein, wenn gerade kleine Kinder nicht alles erreichen sollen. Allerdings fallen sie auch in die Kategorie der hübschen Einrichtung – und sind eher schön anzusehen als funktional.

Wie können Kinder immer wieder zum Aufräumen animiert werden?

Bei der ganzen Einrichtung ist das wohl die Frage, die den meisten Eltern unter den Nägeln brennt. Ein Patentrezept gibt es dafür übrigens nicht. Kleine Kinder sind oftmals schwer zu animieren und können über Rituale und gemeinsamen Aufräumaktionen mit den Eltern lernen, wie wichtig das regelmäßige Aufräumen ist. Unter hilfswerk.at gibt es Verse, Sprüche und Lieder, mit denen die gemeinsame Aufräumzeit untermalt werden kann.

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