Bildung

Klick dich ins Museum Niederösterreich!

Das digitale Museum: Haus der Geschichte und Haus für Natur bieten virtuelles Programm, das Kinder- und Jugendbuchfestival KiJuBu veröffentlicht Lesevideos.

Museum Niederösterreich Screenshot Digitales Museum

Das Museum Niederösterreich setzt seit jeher auf modernste und dialogische Vermittlungsformen: So werden Veranstaltungen meist auf Facebook gestreamt und via Twitter mit den #ErzaehlteGeschichte und #ErlebteNatur begleitet. Das Haus führt einen informativen MuseumsBLOG und betreibt mit der Website Gedächtnis des Landes eine virtuelle Landesgeschichte. Die beliebten Forschungs- und Kreativstationen für Kinder und Familien sind im Internet in Form von Do-it-yourself-Videos abrufbar und die MuseumsAPP bietet einen virtuellen Rundgang durch Haus der Geschichte und Haus für Natur. Das 17. Internationale Kinder- und Jugendbuchfestival macht mit Videos von KiJuBu-Autor*innen Lust aufs Lesen.

„Ab sofort sind alle digitalen Angebote auf der Landing Page www.museumnoe.at/digitalesmuseum abrufbar“, erklärt Matthias Pacher, Geschäftsführer des Museums Niederösterreich. „Auf dieser Seite stellen wir zu den Themen Geschichte, Natur und Familien laufend neuen Content zur Verfügung.“

Neue Onlineangebote

Im Haus der Geschichte gibt es ein Wiedersehen mit Zeitzeugen wie Martin Pollack oder Peter Turrini im Gespräch mit Reinhard Linke. Geplant ist auch die Veröffentlichung eines Mitschnitt des letzten öffentlichen Auftritts von Lotte Tobisch im Gespräch mit Carl Aigner in der Matinée am Sonntag. Das Haus für Natur bietet mit Manfred Rosenberger einen Rückblick auf spannende Diskussionen zu den Themen „Plastik im Körper“ oder „Artensterben“.

Der „Sonntag im Museum“ wird mit lustigen Bastelvideos und Malvorlagen ab sofort ins Wohnzimmer geliefert. KiJuBu-Intendant Christoph Mauz und weitere Autor*innen präsentieren Kurzvideos auf der Facebook-Seite & Website des Kinder- und Jugendbuchfestivals, um die Zeit zum neuen Termin des Festivals
von 10. bis 16. November 2020 zu verkürzen.

Die stets vorhandenen digitalen Angebote des Museums Niederösterreich bekommen nun wieder eine wichtigere Bedeutung: So bietet die von der Historikerin Elisabeth Vavra gestaltete Plattform „Gedächtnis des Landes“ eine virtuelle Landesgeschichte. Die MuseumsAPP lädt zu virtuellen Touren durch Haus der Geschichte und Haus für Natur.

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