Fertighaus

QUALITÄT SCHAFFT MEHRWERT

Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Das Sprichwort mag alt sein, doch die Aussage ist aktuell wie eh und je: Nicht umsonst setzt der Österreichische Fertighausverband auf eine regelmäßige Überprüfung seiner Mitgliedsfirmen. Davon profitieren vor allem die Konsumenten, die sich auf die Qualität ihres Fertighauses ebenso verlassen können wie auf die Wertbeständigkeit.

Beim Bau des eigenen Hauses möchte wohl niemand Kompromisse eingehen. Kaum ein anderes Projekt hat im Leben einer Familie derart weitreichende Konsequenzen und erfordert eine auch nur annähernd so große finanzielle Investition. Verständlich, dass man sein Geld gut angelegt sehen möchte und das Haus über viele Jahrzehnte hinweg seinen Wert zumindest behalten soll.
Das ist der Grund, warum sich immer mehr Familien für ein Fertighaus und einen Anbieter entscheiden, der Mitglied beim Österreichischen Fertighausverband ist. „Unsere Mitgliedsfirmen werden regelmäßig von unabhängigen Prüfstellen wie der Holzforschung Austria kontrolliert“, erklärt Mag. Christian Murhammer, Geschäftsführer des Österreichischen Fertighausverbandes. Zweimal pro Jahr wird im Werk und auf der Baustelle von den Materialien über die Verarbeitung bis hin zur Einschlagtiefe der Nägel überprüft – und nur, wenn wirklich alles passt, darf das „Gütezeichen Fertighaus“ weiterhin verwendet werden.

Die richtige Entscheidung
„Diese externen Überprüfungen sichern die Qualität und sorgen auch für eine permanente Weiterentwicklung, von der nicht nur die Unternehmen selbst profitieren, sondern am Ende den Konsumenten die Sicherheit geben, die richtige Entscheidung getroffen zu haben“, sagt Murhammer.
Diese Qualitätssicherung ist der wesentliche Faktor für die Wertbeständigkeit und die hohe Lebensdauer eines Fertighauses. Denn Fertighäuser haben laut ÖNORM B2320 – ordnungsgemäße Instandhaltung und widmungsgemäße Nutzung natürlich vorausgesetzt – eine Lebensdauer von mindestens 100 Jahren. Das hat längst auch dazu geführt, dass Banken und Versicherungen bei der Bewertung eines Hauses keinen vom Baustoff abhängigen Unterschied mehr machen. Im Gegenteil: Fertighäuser mit Gütesiegel haben in vielen Bereichen – etwa bei Wasserschäden, Brand oder Erdbeben – die Nase entscheidend vorne und sind damit immer eine gute Wertanlage.

Die Mitgliedsunternehmen des Österreichischen Fertighausverbandes werden regelmäßig von unabhängigen Prüfstellen kontrolliert.

Wertsteigerung durch Energieeffizienz
Die zuletzt extrem gestiegenen Energiekosten rücken den Fokus beim Hausbau verstärkt auf einen Aspekt, auf den die Mitgliedsfirmen des Österreichischen Fertighausverbandes schon seit Jahrzehnten besonderen Wert legen: auf die Energieeffizienz. „Das ist ein entscheidender Faktor für die Zukunftssicherheit und Wertbeständigkeit eines Hauses“, betont Murhammer. „Mit einem optimal wärmegedämmten Holzfertighaus sind die Baufamilien jedenfalls auf der sicheren Seite.“ Mittlerweile sind beinahe alle von den Verbandsfirmen produzierten Fertighäuser Niedrigstenergiehäuser.
Entscheidend sind auch hier die Qualitätskontrolle und ein spezielles Merkmal des Fertigbaus: Weil die Produktion in wind- und wettergeschützten Hallen frei von äußeren Einflüssen millimetergenau abläuft, können theoretisch errechnete Energiekennzahlen in der Praxis garantiert werden.

www.fertighausverband.at

In Kooperation mit „Österreichischer Fertighausverband“

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