Coronavirus

Wenn weniger Geld da ist – Kommentar

"Wir können unterstützen und Lösungen finden." - Kommentar von Bianca Schwabl, Erste Bank-Filialleiterin am Erste Campus.

Jene Menschen, die aufgrund der Corona-Krise den Job verloren haben, in Kurzarbeit sind, oder einen außergewöhnlichen Einkommenswegfall (bspw. keine Trinkgelder) haben, sind vermehrt mit finanziellen Engpässe und Kontoüberziehungen konfrontiert. Je früher wir über die geänderte Einkommenssituation des Kunden Bescheid wissen, desto schneller können wir handeln Aktuell kann man z. B. bei dringendem Liquiditätsbedarf bei der Erste Bank bis Jahresende einen höheren Überziehungsrahmen mit ermäßigtem Sollzinssatz von 5 Prozent in Anspruch nehmen.

Deshalb ist es in einem solchen Fall wichtig, sich so schnell wie möglich mit seiner Bank in Verbindung zu setzen. Nur dann können wir unterstützen und Lösungen finden. Unsere Aufgabe ist es, unsere Kundinnen und Kunden vor allem in finanziell schwierigen Situationen bestmöglich zu unterstützen. Wir sind jederzeit telefonisch erreichbar, aber auch gerne persönlich für jeden da. In dem Fall bitten wir allerdings unbedingt vorab einen Termin zu
vereinbaren.

 

Bianca Schwabl
Erste Bank-Filialleiterin
am Erste Campus

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