Wie Sie Ihre Kinder vor den Spätfolgen der UV-Strahlung schützen können
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Weißer Hautkrebs nimmt rasant zu, wird aber gerne unterschätzt. Wie man sich und seine Kinder vor den Spätfolgen der UV-Strahlung schützt.
Jetzt zieht es wieder viele ans Meer. Strand und Sonnenbaden sind angesagt, um schon gut vorgebräunt in die heimische Sommersaison zu starten. Das Risiko, dem man sonnenentwöhnter Haut damit aussetzt, wird leider von vielen immer noch unterschätzt. Dabei ist beim Baden am Meer besondere Vorsicht geboten: Oberflächen wie Wasser oder Sand reflektieren das Sonnenlicht und verstärken damit die UV-Strahlung um bis zu 85%, also fast ums Doppelte!
Auch wer sich mit seiner Familie lieber auf der Alm erholt, sollte besonders vorsichtig sein: Die UV-Strahlung nimmt pro 1.000 Höhenmetern um ca. 20% zu. Kühlere Temperaturen und Bergwind täuschen da oft darüber hinweg, dass die UVB-Strahlung dennoch präsent ist, und zwar auch bei bedecktem Himmel!
Wie Sie Ihre Kinder optimal schützen
Vorarlberger Hautarzt Dr. Dr. Gerald Rehor
- Sonnenhut, Hose und T-Shirt sind allein kein zuverlässiger Schutz, wenn das textile Gewebe nicht einen so genannten UV-Protektionsfaktor (UPF) von mindestens 30 aufweist.
- Kinder unter einem Jahr sollten überhaupt nicht an die pralle Sonne
- Ob Sonnenbaden, Radfahren oder Wandern: Absolut zu meiden ist die Mittagssonne zwischen 11.00 und 15.00 Uhr. Auch im Schatten eincremen, da auch dort immer noch bis zu 50% der UV-Strahlung wirksam werden können.
- Selbst Cremes mit sehr hohem Lichtschutzfaktor sollte man – je nach Hauttyp – bei stundenlangem Aufenthalt im Freien wiederholt auftragen.
- Auch ein guter Lichtschutzfaktor ist kein Freibrief zum „Braten“ in der Sonne.
- Nicht sparsam auftragen, sondern großzügig, um optimal geschützt zu sein.
- Regelmäßig zum Hautcheck
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