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Ich und meine Smartwatch

Seit einem halben Jahr testen Anja, 6, und Elena, 7, für „familiii“ die neue MyLife Kids Watch von Drei. Jetzt ziehen die beiden Junior-Testerinnen eine erste große Zwischenbilanz zu ihren neuen, smarten Uhren.

Stolz hält Anja ihre rosa Uhr in die Kamera. Es ist ein frischer Herbsttag, aber die Sechsjährige liebt es, dick eingepackt in der wärmenden Sonne zu spielen oder mit ihrer Mutter spazieren zu gehen. Seit knapp einem halben Jahr testet die kleine Oberösterreicherin die MyLife Kids Watch von Drei für familiii.Die Uhr war im Sommerurlaub mit der Familie ebenso mit dabei wie bei einem Städteausflug nach Wien oder in einem Familienpark. Kürzlich hat sie Anja, seit September stolze Volksschülerin, auch auf dem Schulwandertag begleitet. „Ich habe dann mit der Lifetracking-Funktion auf meinem Handy sehen können, wo sie gerade unterwegs sind und, dass sie wieder gut in die Schule zurückgekommen sind. Das hat mir ein gutes Gefühl der Sicherheit vermittelt“, berichtet Anjas Mama Angelika.

Vorteile eines Handys

Das Ziel der Uhr ist es, die wichtigsten Vorteile eines Handys mit zusätzlichen Sicherheitsoptionen wie Sicherheitssensor, SOS-Funktion und Tracking für Eltern zu  verbinden. Die Kopplung geschieht via der TCL Connect App, die auf dem Smartphone der Eltern installiert wird. Dabei sind die Uhren für Kinder im Alter zwischen sechs und zwölf Jahren geeignet. „Smartwatches werden immer beliebter“, sagt Lisa-Maria Geyer, Drei Produktmanagerin, „und lösen konventionelle Uhren mehr und mehr ab. Sie sind für Eltern geeignet, die ihren Kindern noch kein Smartphone kaufen möchten, aber eine intelligente Ersatzlösung suchen, damit sie im Alltag mit ihren Kindern in Kontakt bleiben können. Die MyLife Kids Watch ist auch roamingfähig, somit können Sprachnachrichten in der EU versendet und geöffnet werden.“ Eine der besonders beliebten Funktionen: Auf der Kids Watch können SOS-Kontakte einspeichert werden. Im Notfall kann das Kind diese dann mittels eines SOS-Buttons anwählen.

Viele Möglichkeiten

Besonders ideal sind die Uhren, die sich je nach Anbieter in einem preislichen Rahmen von 59 bis 120 Euro bewegen, für die ersten Wege, die Kinder alleine gehen. Auch bei Elena aus Niederösterreich, ebenfalls familiii-Testerin, ist dies der Fall. Die Volksschule des Mädchens liegt zwar nur im nächsten Ort, dennoch fühlt sich Elenas Mutter Andrea deutlich wohler, wenn ihre Tochter die Kids Watch trägt. „Ich kann dann sehen, wenn sie aus der Schule weggeht und wann sie im Bus ist.“ Auch für Spaß ist bei den digitalen Begleitern gesorgt: Mit der Kids Watch können die jungen NutzerInnen zum Beispiel Selfies machen oder Text- oder Sprachnachrichten verschicken. „Die Kinder können auch Fotos schicken oder den Eltern Bescheid geben, wenn sie sich verspäten. Umgekehrt können die Eltern ihren Kleinen jederzeit eine Sprachnachricht oder SMS senden“, erklärt Drei-Expertin Lisa-Maria Geyer.

In der Freizeit mit dabei

Doch wie kommt die Uhr eigentlich bei den beiden Testerinnen an? Die sechs Jahre alte Anja mag ihre Uhr gerne, sie könnte aber kleiner sein, sagt ihr Mama. „Die Uhr ist für das zarte Kinderhandgelenk derzeit noch zu groß.“ Elena nutzt ihre blaue Kids Watch regelmäßig und ruft damit gerne ihren Papa an, wenn der gerade unterwegs ist. Die Schülerin trägt ihre Uhr unter anderem auch bei ihrer Lieblingssportart, dem Reiten. Ihr Fazit: „Mir gefällt meine neue Uhr richtig gut.“

ELENA, 7, AUS OBERÖSTERREICH testet die Kids Watch für familiii

Ein nützlicher Begleiter im Alltag

Elena, 7, ist ein aktives Mädchen. Die Volksschülerin aus einem kleinen Ort in Niederösterreich geht gerne reiten, liebt es, mit ihren Freundinnen im Freien zu toben oder zu turnen. Seit knapp einem halben Jahr begleitet sie bei vielen dieser Aktivitäten die Drei Kids Watch, die Elena mit ihrer Mama Andrea für familiii testet. Nach einer kurzen Eingewöhnungsphase ist die Uhr zu einem fast schon alltäglichen Begleiter geworden, denn Elena trägt ihre smarte Uhr auch, wenn sie am Weg in die Schule beziehungsweise zurück nach Hause ist. Andrea kann dann mit der Tracking-Funktion auf ihrem Smartphone, das via App mit Elenas Uhr gekoppelt wurde, überprüfen, ob ihre Tochter sicher unterwegs ist und wo sie sich gerade befindet. „Man bekommt ein besseres Gefühl, wenn man weiß, wo das Kind gerade ist“, sagt Andrea über ihre Erfahrungen mit der Drei Kids Watch. Dabei würde sie sich einen stärkeren Akku wünschen, da die Uhr doch recht rasch wieder aufgeladen werden muss, „vor allem, wenn sie den ganzen Tag benutzt wird.“ Die Notruf-Funktion ist für die Eltern ein überzeugendes Argument: Über einen SOS-Button kann Elena im Notfall einfach und schnell Hilfe rufen und dann auch dank der GPSFunktion geortet werden. Wenn das Mädchen in der Schule ist, aktiviert ihre Mama aber immer den Ruhemodus, in dem die Kinder nur noch die Uhrzeit ablesen können. Während der zuvor von den Eltern eingestellten Ruhezeiten können dann weder Anrufe empfangen oder getätigt, noch Nachrichten empfangen oder versendet werden.

 

Die Kids Watch MT40x von Drei

Die MyLife Kids Watch von Drei wird mit einer 4G Verbindung (LTE) angeboten. Die Uhren sind in Blau oder Rosa erhältlich und kosten je 59 Euro. Der monatliche MyLife Kids Watch Tarif beträgt 5 Euro. Die Uhr hat eine eingebaute Kamera für Selfies und Videoanrufe, kann Sprachnachrichten senden, Fotos teilen sowie SMS empfangen und hat eine Tracking- und SOS-Funktion. https://www.drei.at/de/shop/smartwatch/kidswatch-rosa.html Zur Kostenkontrolle bietet Drei den Schutzengel-Tarif an: www.drei.at/de/privat/produkte-und-services/drei-schutzengel

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