Erziehung

5 Tipps, wie Kinder gerne beim Putzen helfen

Die Herausforderung, den Nachwuchs zur Mithilfe im Haushalt zu motivieren, entpuppt sich für Mütter und Väter oftmals als mühevolle Geduldsprobe. Mit diesen 5 Tipps wird Putzen zum Kinderspiel.

so wird putzen zum Kinderspiel

Egal, ob es darum geht, Ordnung ins Kinderzimmer zu bringen, den Geschirrspüler einzuräumen, Staub zu saugen oder den Boden zu wischen – beim Versuch, die Kinder für die Hilfe im Haushalt zu begeistern, stoßen Eltern oft auf Widerwillen, taube Ohren oder gar Protest. Die Putzexpertinnen und -experten von Vorwerk Kobold weiß jedoch, dass Putzen mit einigen simplen Tricks zum Kinderspiel wird. So macht der Frühjahrsputz allen Familienmitgliedern Spaß.

1. Die Kleinsten miteinbinden

Was früh zur Gewohnheit wird, geht später leichter von der Hand – daher raten Pädagogen dazu, die Kleinsten schon früh in den Haushalt miteinzubinden. „Ab dem dritten Lebensjahr können Kinder Spielsachen in eine Kiste legen, die Schmutzwäsche in den Wäschekorb werfen oder mit Hilfe der Eltern, Obst und Gemüse vor dem Verzehr waschen“, so Norbert Schechner von Vorwerk Kobold.

2. Perfektionismus ade!

Wenn Kinder im Haushalt mitanpacken, ist das Endergebnis meistens nicht perfekt – das muss es aber auch nicht sein! Viel wichtiger als ein blitzblanker Boden, von dem man essen könnte, ist die Tatsache, dass die Mithilfe im Haushalt das Selbstbewusstsein von Kindern erwiesenermaßen stärkt, und zudem ihr Wir-Gefühl sowie ihre Hilfsbereitschaft steigert.

3. Life’s a party!

Mit Musik ist alles leichter – das gilt für’s Workout genauso wie für die Arbeit im Haushalt. Wenn die Kinder ihre Lieblingsmusik ausnahmsweise lauter als sonst aufdrehen und dabei mit dem Staubsauger durch die Wohnung oder das Haus tanzen dürfen, wird Hausarbeit zur Home-Party. Mit dem neuen Akku-Staubsauger von Vorwerk können Ihre Kinder sogar ganz ohne Kabelgewirr ganze 80 Minuten durch das Haus flitzen und dabei die Wohnung sauber tanzen.

4. Spielerisches Wetteifern

Wer Geschwister dafür begeistern will, in den eigenen vier Wänden mitzuhelfen, kann die Hausarbeit als spielerischen Wettkampf gestalten. „Welches Kind schafft es, das eigene Zimmer schneller oder aber auch gründlicher aufzuräumen?“, nennt Schechner eine mögliche Challenge. Als zusätzlicher Ansporn können hier, je nach Präferenz der Eltern, kleine Belohnungen dienen.

5. Ein Schützling für jedes Kind

Um das Verantwortungsbewusstsein der Kleinsten zu stärken, kann man ihnen die (Mit-)Pflege einer eigenen Pflanze in die Hände legen. Zu Beginn werden Kinder dazu aufgefordert, ihrer Pflanze einen Namen zu geben. Das vermittelt ihnen, dass auch Blumen und Sträucher Lebewesen sind, die ebenso wie Haustiere gehegt und gepflegt werden wollen.

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